Die weite Auenlandschaft des Nationalparks Warthemündung war Mitte Mai wie immer das Reich fast aller großen Vögel: Höckerschw&aujml;ne, viele hundert, Graureiher, Silberreiher, Kraniche, Kormorane und Störche.
Neben den Junggesellentrupps der Weißstörche sah ich erstaunlich viele Schwarzstörche, präziser gesagt: acht bis zehn der seltenen Vögel.
Die schwarzen Störche kamen gut mit ihren weißen Artgenossen aus. Die Weißen unter sich lieferten sich immer wieder Jagden, Luftkämpfe und gelegentliche Schnabelattacken. Ärger zwischen den unterschiedlichen Arten beobachtete ich nur, wenn sich Vögel bei der Nahrungssuche in die Quere kamen. Aber auch das nur selten, meist sorgten sie mit zwei, drei Schritten für Abstand.
Ärger zwischen den unterschiedlichen Arten beobachtete ich nur, wenn sich Vögel bei der Nahrungssuche in die Quere kamen. Aber auch das nur selten, meist sorgten sie mit zwei, drei Schritten für Abstand.
Schwierig für einen Fotografen in einer solchen Landschaft und in einer solchen Jahreszeit. Wof&uumLr entscheiden? Diesmal also für die Großen in ihrer großartigen Landschaft: Beim nächsten Mal werde ich mir m&oumL,glicherweise ein Zelt aufbauen um einen einzigen Vogel zu fotografieren, eine handvoll Vögel an einem Tümpel.
Beim nächsten Mal werde ich mir m&oumL,glicherweise ein Zelt aufbauen um einen einzigen Vogel zu fotografieren, eine handvoll Vögel an einem Tümpel.
