Störche

Mastenpark und Felsen

Malpartida de Caceres, in der spanischen Extremadura, bekam 1997 den Titel Europäisches Storchendorf verliehen. In der Nähe die Storchenkolonie auf den berühmten Granitfelsen von Los Barruecos.

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Aquädukte und Pinien

Die Storchentour durch Spaniens Extremadura begann in Caceres. Sie brüten auf den Kirchen ebenso wie auf den Aquädukten im einst römischen Merida. Beide Kleinstädte gehören zum Weltkulturerbe.

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Storchenland Spreewald

Das Biosphärenreservat Spreewald erreichte im Jahre 2001 mit 107 Brutpaaren die höchste Siedlungsdichte in Deutschland

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Die alte Storchendame, Teil 1

Die Störchin K 8102 ist mit 29 Jahren Deutschlands ältester Wildstorch. Günter Blutke begleitete und fotografierte die alte Dame zehn Jahre.

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Als der Marder kam

Weißstörche gaben wie im benachbarten Neu Lübbenau zum Teil Jahrzehnte alte Standorte auf, weil sich Steinmarder in Nestnähe angesiedelt hatten.

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Die alte Storchendame, Teil 2: 2001

Wie die Fotos von Ende Juli 2001 zeigen, hat die alte Störchin auch diesen Brutsommer gut überstanden.

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Trabistörche

Der Trabi auf dem Mast steht neben der A 24, Abfahrt Neuruppin, Richtung Neuruppin.

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Die alte Storchendame, Teil 3: 2002

Fotos vom 30. April. Die alte Störchin, jetzt 28 Jahre, nach der Landung im Stammnest mit Material zum Auspolstern und brütend auf dem Gelege.

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Die alte Storchendame, Teil 4: Mit 28 drei Junge

Ein Regentag Mitte Juli in der Prignitz: Die 28 jährige Störchin hat noch einmal mit ihrem Partner drei Junge groß gefüttert.

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Storchenkampf

Handlungsort: Linum - Storchendorf in Brandenburg. Zeit: 6. April.

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Die alte Storchendame, Teil 5: 2003

Dieses Jahr konnte ich erst gegen Ende April in den Kirchturm steigen, um die alte Dame zu beobachten.

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Die alte Storchendame, Teil 6: Kein Abgesang?

Am 8. Mai die jüngste Nachricht vom Nest in Quitzöbel: unverändert leer.

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Das Storchenjahr 2005

Von den hier gezeigten Vögeln beklaute einer immer wieder das benachbarte Nest, wenn der Nestbesitzer unterwegs war.

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Rühstädt 2005

Rühstädt, Deutschlands Storchendorf Nr. 1. Auf seinen Dächern 44 Brutpaare. Nirgendwo brüten mehr Weißstörche als in der Prignitz.

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Storchenpost

Die große Zeit der deutschen Storchen-Postkarten lag zwischen 1890 und 1930.

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Blauer Storch

Der blaue Storch von Gieben in Brandenburg kam Anfang April 2010. Am 8. April landete eine Störchin zum Liebesspiel in seinem Nest. Die Dame ließ sich vom Anblick ihres Partners nicht abschrecken.

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Storchendorf Zywkowo

Zywkowo (früher Schewenken) ist Polens bekanntestes Storchendorf. Es liegt im früheren Ermland, hat 50 Storchenpaare und 35 Einwohner. Vom Aussichtturm eines Bauernhofes sind über 20 Nester zu sehen.

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Volles Nest

Nach zwei Jahren erstmals wieder Storchenfotos. Diesmal aus dem polnischen Slonsk, 15 Kilometer hinter der Oder.

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Geschafft

Der Fotograf Günter Blutke hat in Slonsk, fünf Jungstörche zwischen Schlupf und Ausflug beobachtet. Es sah lange nicht so aus, aber sie haben es alle geschafft.

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Große Vögel in der Aue

Fotos aus dem polnischen Nationalpark Warthemündung zwischen Kostrzyn und Slonsk. In der weiten Auenlandschaft leben Mitte Mai alle Großvögel vom Kranich bis zum selbst hier seltenen Schwarzstorch.

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